Abwasser, Fäkalien, Klärschlamm, Kompost und ähnliche Stoffe aus Siedlungsabfällen werden im Düngegesetz als Sekundärrohstoffdünger bezeichnet. Sie werden hauptsächlich außerhalb des landwirtschaftlichen Bereichs meist zur Verbesserung der Grundnährstoffversorgung eingesetzt. Allerdings steht das Ausbringen dieser Dünger unter strengen Regularien, was eine routinemäßige Analyse erforderlich macht.